Starke Mitte Übungen: Dein Weg zu mehr Stabilität und Mobilität ab 40

Dieser Artikel ist für Frauen, die ihr Leben nicht mehr „ertragen“, sondern sich vom Leben getragen fühlen wollen – mit Kraft, Beweglichkeit und Halt von innen heraus.

Warum ich über die Starke Mitte schreibe?

Schon mit 17 Jahren interessierte ich mich sehr für Bewegung. Ich wollte meinen Körper gesund und fit halten.

 

Als dann meine Tochter geboren wurde – vor 13 Jahren – begann ich mit einer Yogalehererausbildung.

Ich habe nach etwas gesucht, was mich energievoller, vitaler und lebendiger macht.

Um mich nicht mehr wie ein unausgeschlafener Zombie durch den Tag zu schleppen und meine Energie mit Nutellabroten und Kaffee halbwegs am Laufen zu halten.

 

Ich erwartete mir von der Ausbildung mehr Körperbewusstsein und Verständnis für meinen Körper.

Diese Erwartungen wurden erfüllt.

Was sich dadurch aber in Gang setzte, war ein Prozess, der mich mir selbst wieder näher brachte. Zum Ausdruck brachte, was alles in mir steckt und mich – rückblickend – zu ein „besseren“ Mutter machte.

Ja das war mein Ziel: eine bessere Mutter zu werden.

Ich wusste, dass ich bei mir ansetzten musste. Mich stärken, meine Energielevel erhöhen, mich besser ernähren, meiner körperlichen Wehwehchen und Menstruationsprobleme in den Griff bekommen, mich wieder durch und durch lebendig und wohl in meinem Körper fühlen.

 

Nach der Geburt meines Sohnes – 3 Jahre später – wurde diese Arbeit an mir noch wichtiger.

Ich hatte – nach 2 Kaiserschnitten nun auch noch einen Nabelbruch, der operiert werden musste.

Ich fühlte mich so unglaublich instabil in meiner Mitte, hatte chronische Rückenschmerzen, Hüftschmerzen, Beckenbodenschwäche, usw.

 

Fast forward – zum heutigen Tag: Ich habe Übungen und Tools (wie meine geliebten ätherischen Öle) entdeckt, die meine Mitte gestärkt haben.

Mein Beckenboden ist rehabilitiert, ich weiß, was ich tun kann und auch muss (JA, es gibt keine magische Pille, die alle Probleme in Luft auflöst) – um mich energievoll, lebendig und stark in meiner Mitte zu fühlen.

 

Das hat positiven Einfluss - nicht nur auf deinen Körper, deinen Geist und deine Emotionen - sondern auch auf deine Beziehungen.

 

Inhaltsverzeichnis

     

    Warum eine starke Mitte gerade ab 40 entscheidend ist

    Mitten im Leben spüren viele Frauen: Da geht noch was.

    Aber auch: Da fehlt was.

    Nicht selten ist es der Körper, der zuerst spricht.

    Eine müde Haltung.

    Verspannte Schultern.

    Ein Rücken, der morgens und/oder abends zwickt.

    Das Hormonchaos, das die Perimenopause ankündigt.

    Oder dieses diffuse Gefühl von innerer Instabilität – körperlich und seelisch.

    Wir suchen nach einem „neuen“ Sinn in unserem Leben.

    In dieser Phase – nach der Familiengründung, nach Jahren des Gebens, oft zwischen zwei Lebensabschnitten – wird spürbar, dass wir uns selbst wieder mehr Raum geben müssen.

    Und dürfen.

    Unsere Mitte braucht Aufmerksamkeit.

    Bewegung.

    Bewusstheit.


    UND: Richtung Perimonpause wird es immer wichtiger, unsere Kraft & Stabilität zu erhalten oder eben auch noch mehr aufzubauen - falls wir in den Jahren, als wir uns intensiv um unsere Kinder kümmerten - unseren Körper mehr oder weniger vernachlässigt haben.

     

    Deshalb arbeite ich in meinen Kursen, Workshops und der Einzelarbeit mit einem Bewegungskonzept, das auf vier essenzielle Säulen baut:
    Stabilisieren. Mobilisieren. Kräftigen. Entspannen.


    Unsere Mitte ist viel mehr als nur Bauchmuskeln. Sie ist unser Zentrum – körperlich, energetisch, emotional. Sie stabilisiert uns. Sie trägt uns. Und sie darf gestärkt, mobilisiert, gekräftigt und entspannt werden.

    In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen Starke Mitte Übungen zurück zu mehr Stabilität, Beweglichkeit und Lebensfreude findest.

    Es sind einfache Übungen zum Einstieg – doch der Weg ist nicht immer leicht.

    Es braucht deine Zeit.

    Deine Entscheidung.

    Deine Bereitschaft, dranzubleiben.

    Was du dafür bekommst, ist unbezahlbar: eine aufrechte Haltung, innere Stärke, einen vitalen Körper, mehr Selbstbewusstsein.

    Und das Gefühl, dich selbst wieder zu spüren.

     

     

    1. Stabilisieren: Halt finden – in dir und durch dich

    Wenn ich Stabilität sage, meine ich nicht nur Muskelspannung oder Gleichgewicht.

    Ich meine dein inneres Fundament.

    Ein Körpergefühl, das sagt: Ich stehe aufrecht.

    Ich bin da.

    Ich halte mich selbst – inmitten des Trubels, des Älterwerdens, des Alltags.

    Physiologisch geht es hier vor allem um die Tiefenmuskulatur: Beckenboden, Transversus (tiefer Bauchmuskel), tiefe Rückenmuskulatur. Diese Muskeln arbeiten subtil. Sie sind kaum sichtbar – aber ohne sie bricht das ganze System zusammen.

    Mit zunehmendem Alter verlieren wir oft an Spannkraft, vor allem im Beckenboden. Das zeigt sich nicht nur in körperlichen Beschwerden wie Inkontinenz oder Rückenschmerzen, sondern auch in einem Verlust von innerer Kraft. Unsere Haltung wird weicher, unsicherer – wir „sacken ein“.

    Doch das Gute ist: Stabilität lässt sich trainieren.

    Und mit jedem bewussten Schritt wirst du aufrechter, sicherer, klarer.


    💡 Stabilisieren: Vertiefende Starke Mitte Übung
    Stell dich barfuß auf eine instabile Unterlage (z. B. ein gerolltes Handtuch). Atme tief. Hebe abwechselnd ein Bein – nur leicht. Spüre, wie dein ganzer Körper ausbalanciert. Aktiviere deine Mitte, richte dich innerlich auf. Wiederhole täglich für 2–3 Minuten.


    🌀 Wirkung: Du schulst deine Körperwahrnehmung, stärkst Beckenboden, Füße, Haltung – und entwickelst mehr Präsenz. Stabilität beginnt im Spüren.


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    Weiter mir mit der 2. Säule.

    2. Mobilisieren: Beweglichkeit als Ausdruck von Lebensfreude

    Viele Frauen, mit denen ich arbeite, beschreiben es ähnlich: „Ich fühle mich eingerostet. Festgefahren. Nicht mehr so frei wie früher.“

    Beweglichkeit ist oft das Erste, was wir verlieren – und das Letzte, was wir bemerken.

    Dabei geht es hier nicht nur um Dehnbarkeit.

    Sondern um Bewegungsspielräume: im Körper, in den Gelenken, im Nervensystem und in deinen Geist.

    Mobilität bedeutet: Ich kann mich drehen, wenden, biegen, aufrichten – ohne Angst vor Schmerzen. Und ohne inneren Widerstand.

    Durch Mobilisierung öffnet sich der ganze Körper.

    Faszien werden geschmeidig, Gelenke durchblutet, die Atmung vertieft sich. Und nicht selten weicht auch seelische Enge – es wird wieder WEIT in dir.


    💡 Mobilisieren: Vertiefende Starke Mitte Übung
    „Katzen-Kuh“-Bewegung in der Wirbelsäule mit einem gestreckten Bein - ganz achtsam: Geh auf alle Viere, strecke nun das rechte Bein seitlich weg, dass der Fuß in einer Linie mit dem linken Knie ist und dein Becken parallel zum Boden ausgerichtet ist - bewege dich langsam durch die Wirbelsäule – vom Becken ausgehend. Lass deinem Atem den Rhythmus vorgeben. Ausatmend runde deinen Rücken. Einatmend komm wieder in die natürliche Länge deiner Wirbelsäule. Verweile an Stellen, wo du Spannung spürst. Erforsche deinen Bewegungsspielraum, ohne zu drängen. Wechsle dann das gestreckte Bein und wiederhole auch hier achtsam und bewusst.


    🌀 Wirkung: Mobilisierung der Wirbelsäule – und in dieser Variante auch der Hüftgelenke und der Sitzbeinhöcker - wirkt wie eine Frischzellenkur für dein Nervensystem. Deine Haltung wird lebendiger – du wirst buchstäblich beweglicher im Leben.

     

     

    3. Kräftigen: Stärke aufbauen, die dich trägt

    Stärke – echte, verkörperte Stärke – ist keine Frage des Alters.

    Sie ist eine Frage der Entscheidung.

    Wir können bis ins hohe Alter kräftig, kraftvoll und klar im Körper sein – wenn wir ihn regelmäßig fordern.

    Nicht überfordern.

    Sondern “gesund fordern” und unsere Grenzen genussvoll erweitern.

    Gerade Frauen neigen dazu, sich in Bewegung eher „sanft“ zu halten.

    Dabei braucht unser Körper auch Reize – gezieltes Kräftigen, vor allem der Körpermitte. Bauch, Rücken, Beckenboden – das ist unser Zentrum. Unser Kraftwerk.

    Und: Kräftigung ist nicht nur physisch. Wenn du mit deinem Körper arbeitest, baust du mentale Stärke auf.

    Du sagst dir damit: Ich bin es mir wert, mich zu stärken. Ich bin nicht passiv – ich gestalte. Ich bin aktiv in meinem eigenen Leben.


    💡 Kräftigen: Vertiefende Starke Mitte Übung
    Liegestütz an der Wand: Stell dich mit etwas Abstand zur Wand, Hände etwas weiter als schulterbreit. Halte deinen Wirbelsäule gerade, aktiviere deinen Unterbauch. Beuge und strecke langsam die Arme, halte die Mitte stabil. 10–15 Wiederholungen. Wenn du willst: später auf den Knien am Boden. Je weiter die Knie hinter dein Becken rutschen - desto intensiver.


    🌀 Wirkung: Du stärkst deine Arme, Schultern, Brust und vor allem die Verbindung zur Körpermitte. Deine Körpersprache verändert sich – du wirst sichtbarer, kraftvoller.


    📌 Wichtig: Kraft braucht Zeit. Spürbar wird sie nicht immer sofort – aber sie wächst mit jedem Dranbleiben. Und irgendwann merkst du: Ich trage mich wieder selbst.

     

     

    4. Entspannen: Loslassen, um neue Energie zu schöpfen

    Wir leben in einer Leistungsgesellschaft.

    Sogar unsere Pausen werden oft „optimiert“.

    Doch wahre Entspannung ist kein Punkt auf einer To-do-Liste.

    Sie ist ein Zustand – in dem dein Nervensystem sagt: Ich bin sicher. Ich darf loslassen.

    In meinen Kursen ist es oft der stille Moment nach der Bewegung, in dem die größten Aha-Erlebnisse passieren.

    Wenn der Körper weich wird.

    Wenn der Atem zur Ruhe kommt und wieder entspannter fließt.

    Wenn nichts mehr „gemacht“ werden muss.

    Gerade Frauen, die viel leisten, haben oft verlernt zu entspannen.

    Sie schlafen nicht tief, atmen flach, stehen innerlich ständig „unter Strom“.

    Entspannung muss deshalb oft neu gelernt werden.


    💡 Entspannen: Vertiefende Starke Mitte Übung
    Leg dich mit aufgestellten Beinen auf deinen Rücken. Stell deine Füße etwa einen halben Meter auseinander und lass einige Mal langsam, abwechselnd deine Knie nach rechts, dann nach links, sinken. Lass dann diese Bewegung zur Ruhe kommen. Lege eine Hand auf den Bauch, eine auf dein Herz. Atme 4 Sekunden ein, 6 Sekunden aus. Spüre, wie du mit jeder Ausatmung mehr Raum bekommst. Nimm dir dafür 2-5 Minuten Zeit.

    🌀 Wirkung: Der Parasympathikus – dein „Ruhenerv“ – wird aktiviert. Der Körper kann regenerieren. Deine Mitte entspannt sich. Und du kommst bei dir an.

     


    5. Es braucht: Zeit. Entscheidung. Mut zur Selbstverantwortung.

    Ich will ehrlich mit dir sein: Auch wenn die Übungen einfach sind – der Weg ist nicht immer leicht.

    Diese kleinen Übungen sind der Anfang.

    Veränderung braucht deinen Einsatz.

    Und das beginnt nicht im Körper, sondern in deinem Kopf: mit der Entscheidung, dass du es dir wert bist.

    Und: Mit dem nächsten kleinen Schritt.

    Du brauchst keine 90 Minuten täglich.

    Aber du brauchst Regelmäßigkeit.

    Ein paar Minuten, dafür jeden Tag.

    Und die Bereitschaft, auch an Tagen, an denen du keine Lust hast, trotzdem eine kleine Bewegungs-Pause zu machen.

    Denn das, was du heute trainierst, ist nicht nur für morgen. Es ist für dein ganzes Leben. Für deine Leichtigkeit. Für deine Aufrichtung – im Körper, im Geist, im Sein.


    6. Potenzierung der „Starke Mitte Übungen“ durch Aromapoints

    Unsere Sinne sind ein kraftvoller Weg nach innen – besonders der Geruchssinn. Düfte sprechen unmittelbar unser limbisches System an, den Teil im Gehirn, der mit Emotionen, Erinnerungen und auch mit unserem Körperempfinden verbunden ist.

    Genau hier setzt die Arbeit mit Aromapoints an.

    Dabei werden verdünnte ätherische Öle auf gezielt ausgewählte Akupressurpunkte aufgetragen – achtsam, intuitiv, unterstützend.

    Die Wirkung kann erstaunlich tief gehen: körperlich, seelisch und energetisch.

    Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass Aromapoints mich schon oft aus emotional sehr schwierigen Situationen “gerettet” haben.

    Sie machen das nicht, indem irgendetwas kaschiert wird.

    Sie stärken uns, nähren uns - und dadurch werden schwierige Situationen erträglicher.

    Sie schenken uns neue Perspektiven und verbinden uns über unsere Akupressurpunkte mit der Energie und der Seele der Pflanzen.


    💡 Aromapoints: Vertiefende Starke Mitte Aroma-Anwendung

    Für die Aktivierung und Stärkung deiner Mitte empfehle ich besonders den Akupressurpunkt Zentralgefäß 4 – „Das Tor des Lebens“. Dieser Punkt liegt etwa 4 Finger weit unter deinem Bauchnabel, direkt auf der Mittellinie deines Körpers.

    Verwende dazu Zedernholzöl (Atlas-Zeder) verdünnt mit einem fetten Pflanzenöl (z. B. Mandel- oder Jojobaöl) im Verhältnis ca. 1:4.

    👐 Anwendung:
    Gib einen Tropfen der Mischung auf deinen Zeigefinger. Platziere dann deinen Finger ganz zart auf den Punkt ZG 4 – mit einer klaren, ruhigen Absicht. Atme. Spüre. Lass den Duft auf dich wirken, während du dich innerlich sammelst.


    🌀 Wirkung von Zedernholz:
    Zedernholz steht für Standfestigkeit, Erdung und innere Kraft. Es hilft dir, dich mit deiner stabilen, ruhenden Mitte zu verbinden – besonders dann, wenn du dich zerstreut, instabil oder entkräftet fühlst. Die Zeder schenkt dir ein inneres Gerüst, das stabil und trotzdem flexibel ist.


    Hinweis:
    Diese Aromaanwendung kannst du vor oder nach deinen Starke Mitte Übungen nutzen – oder einfach als Tagesritual, um dich tief mit deiner Mitte zu verbinden.

     

     

    7. Integration in den Alltag: So bleibt deine Mitte lebendig

    Das Wichtigste an diesen vier Säulen ist ihre Alltagstauglichkeit.

    Du brauchst kein Studio, keine 90 Minuten am Stück.

    Du brauchst nur ein bisschen Raum – in deinem Körper, in deinem Tag, in deinem Kopf.


    Meine Tipps:

    • Baue Stabilisierungsübungen morgens nach dem Aufstehen ein

    • Nutze Wartezeiten oder Pausen im Laufe des Tages für kleine Mobilisierungsübungen

    • Stärke deine Mitte bewusst bei alltäglichen Bewegungen (z. B. beim Treppensteigen oder Tragen von Einkaufstaschen)

    • Plane regelmäßig 10–15 Minuten für eine Kombination aus Kräftigen & Entspannen


    Wichtig ist nicht Perfektion – sondern Präsenz, während du die Übungen ausführst.

    Dranbleiben.

    Und dir selbst den Raum zu geben.

     

     

    Fazit: Mit gezielten Starke Mitte Übungen zu mehr Balance und Wohlbefinden

    Die vier Säulen – Stabilisieren, Mobilisieren, Kräftigen und Entspannen – helfen dir dabei, dich wieder mit deiner Mitte zu verbinden.

    Du wirst merken: Je mehr du deine Mitte stärkst, desto mehr findest du auch im Leben zurück zu deinem inneren Gleichgewicht.

    Und das Beste daran: Du brauchst kein großes Equipment, keinen Trainingsplan, kein Idealbild.

    Du brauchst nur dich – und die Bereitschaft, dich selbst wieder wichtig zu nehmen.

    Denn deine starke Mitte ist nicht nur dein körperliches Zentrum. Sie ist dein Zuhause.


    Ich begleite dich gerne mit meiner „Starke Mitte“ -1:1 Begleitung (online & offline) und mit Yoga & more Angeboten in Rottenegg.

     


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    Gezielte, klare Schritte von Kopf bis Fuß, die dich aufrichten und die Basis für deine Starke Mitte bilden.

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