Körperbewusstsein stärken: Wie, warum und, 3 Schritte, gleich zu starten

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  • “Ich spüre nicht was mir gut tut.”

  • “Nur noch schnell dieses und jenes erledigen.” Ich warte meist viel zu lange, bevor ich endlich aufs WC gehe.

  • “Ich hab mich vollkommen überessen und fühl mich so unwohl.”

  • “Ich weißt vom Kopf her, dass der Kaffee und die Naschereien nicht gesund sind, spüre aber nicht wirklich, dass es meinem Körper schadet.”

Vielleicht erkennst du dich in einem der Punkte wieder.

Ich möchte dich einladen auf eine Forschungsreise - zu und durch deinen Körper.

Stärke die Verbindung zu deinem Körper und lerne seiner Weisheit wieder zu vertrauen.

Ich gebe dir Hintergrundwissen, warum du es tun solltest und wie du startest.

Inhaltsverzeichnis

     

    Der erste Schritt: Muster erkennen

    Vielleicht erkennst du dich in einem oder mehreren der folgenden Muster wieder oder hast schon dein ganz eigenes Muster erkannt.

    Es ist wichtig, dir deiner Bewegungs-, Haltungs- und auch Atemmuster und -gewohnheiten bewusst zu werden.

    Um anschließen auch bewusst die Entscheidung zu treffen, für Balance zu sorgen.

    Aus meiner eigenen und der langjährigen Erfahrung in meinen Kursen und der Einzelarbeit weiß ich, dass wir so oft einfach lieber den Weg des geringsten Widerstands gehen.

    Auf den Körper bezogen, sehe ich oft die folgenden Muster:


    Muster #1

    Du bist mega-beweglich – vielleicht sogar hypermobil in den Gelenken und liebst es zu dehnen, zu dehnen und noch mehr zu dehnen. Von Stabilität – körperlich und vielleicht auch mental – keine Spur.

     

    Muster #2

    Du bist wenig beweglich, hast aber ordentlich Power und liebst kräftigende Übungen und Sportarten, die dich ordentlich fordern. Die Dehnung ist dir nicht so wichtig, die lässt du meistens weg. Vielleicht bist du auch in deinen Einstellungen und Gedanken weniger flexibel.

     

    Muster #3

    Du bist den ganzen Tag auf den Beinen, Pausen sind meist eher kurz und auch diese nutzt du, um jemanden anzurufen, dein Handy zu checken, Zeitung zu lesen, dich mit jemanden zu treffen, abends dann noch zu Hause Ordnung schaffen, und und und. So richtig kommt dein Nervensystem und dein gesamter Körper nicht zur Ruhe.

    Du bist der Meinung, dass es ausreicht, dich nachts im Schlaf zu erholen und zu entspannen.

    Das macht sich körperlich immer wieder durch Verspannungen oder andere Wehwehchen bemerkbar.

     

    Muster #4

    Du hast immer wieder mal das Gefühl, als ob du unter Strom stehst. Das macht sich als innere Unruhe bemerkbar. Du versuchst alles unter Kontrolle zu halten und machst dir vielleicht um Dinge Sorgen, die gar nicht deine sind.

    Hier steckt oft ein „falsches Atemmuster“ dahinter.

     

     

    Körperbewusstsein heißt: Wieder spüren und bewusst wahrnehmen

    Ich möchte dir in diesem Artikel nahebringen, dass gerade die Dinge, die wir oft vermeiden, genau die sind, die wir am nötigsten brauchen.

    Es ist so essenziell, dass du dich gut spürst, dir deiner Muster bewusst bist, um lange aufrecht, stabil, flexibel, entspannt und gesund durchs Leben zu gehen.

    So oft kommen Frauen zu mir, die kaum beweglich in der Brustwirbelsäule sind, flach atmen, zusammengesunken in ihrer Haltung sind - sich kleiner machen als sie tatsächlich sind.

    Diese Frauen berichten mir auch immer wieder, dass sie nach unseren Terminen so viel mehr bewusst die „falschen“ Bewegungsmuster und Fehlhaltungen wahrnehmen.

    Und dass sie bereits nach 1-2 Wochen kleiner, neuer Gewohnheiten im Alltag, merkliche Veränderung spüren.

    Ein klassisches Beispiel, zu diesen unbewussten Mustern ist es, die Schultern hochzuziehen.

    Das habe ich übrigens im Winter ständig gemacht, bis es mir bewusst geworden ist und ich festgestellt habe, dass es davon auch nicht wärmer wird ;-) – dann hab ich`s gelassen!

     

    Und jetzt eine paar Fragen an dich:

    • Wie oft machst du das?

    • Wann ziehst du deine Schultern hoch?

    • Wie oft ist dein Kiefer angespannt?

    • Oder gibt es bei dir einen anderen Körperbereich, den du oft unnötig – weil´s im Moment gar nicht sein müsste – anspannst?

     

    Ich möchte dir helfen, zu erkennen, wo deine Muster sind.

    Welche Schonhaltungen du einnimmst.

    Oder dich selbst in eine Schublade steckst - “so bin ich halt einfach, das ist nicht zu ändern”.

    Wie ich schon in meinem Artikel zum Thema Embodiment [Übungen] geschrieben habe, ist es so, dass diese Starre und fehlende Flexibilität im Körper, sich auch auf deiner Gefühlsebene und dadurch auch in deinen Gedanken ausdrückt.

    Zum Beispiel durch Enge in den Gedanken, keine anderen Meinungen zulassen können oder nicht offen sein für Neues.


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    “7+ konkrete Schritte, um deine Selbstbewusstsein zu stärken und deine Haltung - innen & außen - zu verändern”

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    Dein Körperbewusstsein schafft Balance auf vielen Ebenen

    Ganz einfach gesagt: Ich möchte dir helfen Balance zu schaffen.

    Aber da dieses Wort Balance oder auf deutsch - Gleichgewicht - schon so inflationär gebraucht wird, ich aber keinen anderen Ausdruck dafür finde, möchte ich dir ein paar Beispiele nennen:

     

    • Balance zwischen Anspannung und Entspannung.

    • Balance zwischen Kräftigung und Mobilisieren.

    • Balance zwischen Dehnen und Stärken.

    • Balance zwischen Körpervorderseite und -rückseite.

    • Balance zwischen Tun und Sein.

    • Balance zwischen Herz und Verstand.

    • Balance zwischen den Ebenen deines Körpers.

    • Balance in deiner Aufrichtung und Ausrichtung, um deine Gelenke zu schonen, deinen Körper so zu nutzen, wie er gedacht. Nämlich, dich viel mehr, auf gesunde Art und Weise zu bewegen, und noch so vieles mehr.

     

    Durch die Verbesserung deiner Haltung und die körperliche (physisch) Balance, kommst du auch mental und emotional mehr in deiner Mitte.

    Ich gestehe hier, ich bin der totale Ausrichtungs-Junkie. *Räusper*

    Wenn mir Menschen begegnen oder ich hinter Menschen gehe, dann schaltet sich sofort mein Haltungsscanner ein und mein Blick geht immer zuerst auf die Füße, die Knie und dann auf den Schulterbereich und Kopf. Und dann schießen sofort Übungen in meinen Kopf, die ihnen helfen könnten. ;-)

    Durch viele, viele gesundheitliche Probleme, wie chronische Kopfschmerzen, chronische Rückenschmerzen, langjährige Verdauungsprobleme, Beckenbodenschwäche, Gastritis, 2 Kaiserschnitten und einem Nabelbruch hat mein Körper förmlich geschrien, dass ich ihm endlich zuhören soll.

    Schonhaltungen und Anspannung, wo´s gar nicht nötig gewesen wäre, verstärkten dabei das Ungleichgewicht an vielen Stellen noch mehr.

    Das ist der Grund, warum ich immer von Balance oder Gleichgewicht spreche.

    Auf einer sehr subtilen und differenzierten Ebene.

    Ich meine damit nicht, das durchgängige Friede-Freude-Eierkuchen und immer Happy-in-Balance-Sein.

    Ich meine damit Stabilität und Flexibilität im Sinne von einer gesunden Lebendigkeit, die uns Hingabe, Annahme und Ausdauer schenkt.

     

     

    Stärke die Körperwahrnehmung durch einen Check-in

    Durch das Erkennen und Verändern deiner Haltungsmuster kannst du so vieles in deinem Leben verändern.

    Und das Ganze beginnt damit, dass du dir deines Körpers wieder mehr bewusst wirst, Beschwerden oder Probleme nicht als gegeben hinnimmst, und dich dadurch selbst in eine Schublade steckst, sondern dass du aktiv Teil der Lösung bist.

    Das schaffst du, indem du immer wieder – am besten mehrmals täglich - einen kleinen, ehrlichen Check-in mit deinem Körper machst – dazu gehe ich nachher noch ins Detail.

    Regelmäßige, neue Gewohnheiten sind der Schlüssel.

    Und Gewohnheiten loslassen, die dir nicht gut tun, ebenso.

    Immer und immer wieder höre ich von meinen Newsletter-Abonnentinnen und Klientinnen, dass sie sich gern regelmäßig mehr bewegen möchten, dass sie gerne ihre Nackenverspannungen und Beckenbodenbeschwerden loswerden wollen und noch vieles mehr.

    Nicht jede ist allerdings bereit, selbst etwas dafür zu tun.

    Keine Zeit, oder wie ich meine, einfach andere Prioritäten, sind oft die Begründung.

    Aber die, die es tun und tatsächlich auf diese Balance achten, werden reich beschenkt. Wie zum Beispiel eine ganz liebe Klientin aus Berlin.

    Wir arbeiten seit März zusammen und bei jedem Termin berichtet sie mir über die so positiven Veränderungen und das neue Körpergefühl.

    Sie spürt sich wieder viel mehr, schläft besser, geht aufrechter durchs Leben und noch so vieles mehr.

    Bewegung allein ist allerdings nur die halbe Miete – oder vielleicht 1/3 meines Konzepts.

    Es braucht noch mehr.

    Aber es braucht die Bewegung unbedingt.



    Bewusste Bewegung, die deine Körperwahrnehmung schult, ist ein wichtiger Teil

    Ich möchte dir hier am Blog und meiner Arbeit zeigen, wie es geht, dass du wieder so mit dir in Verbindung kommst, dass du spürst, was es braucht.

    Und, dass du wieder freudvoll und leicht Bewegung in deinen Alltag integrierst.

    Dein Körper liebt Bewegung, er liebt es auch berührt zu werden.

    Er liebt es sich zu entspannen, er liebt wertvolle Lebensmittel aus der Natur und meiner liebt ätherische Öle soooo sehr!

    Deiner vielleicht auch?

    *biszudenohrengrins*

     

    Genau das ist es, warum ich meine Arbeit auf den folgenden 3 Säulen aufbaut:


    1. Bewegung

    2. Berührung

    3. Kraft der Natur

     

    Bewegung

    Bewusste, gezielte Bewegung, die deinem Körper neue, gesunde Bewegungs- und Haltungsmuster lehrt und immer auch deinen Körper als Ganzes im Blick hat, verändert auch etwas in deinen Gedanken und Emotionen.

    Ich möchte in all meinem Wirken, so viele Ebenen des Körpers, wie nur möglich, positiv und parallel beeinflussen.

    Sie hänge sowieso alle zusammen.

    Und das ganze am besten easy in den Alltag integriert.

    Bist du dabei?

     

    Berührung

    Berührung ist für Babys essenziell, um zu überleben – das wissen wir bereits.

    Sie ist für jeden Menschen unglaublich wichtig, auch für uns Erwachsene. Du kannst gleich hier und jetzt wieder beginnen, dich selbst mehr zu berühren und zu spüren, indem du zum Beispiel deine Hand auf den Bauch legst und deine Atembewegungen wahrnimmst.

    Aber auch über Fernanwendungen, wie mit meiner Klientin aus Berlin, kann ich dich berühren und Blockaden lösen und Balance in deinen Systemen schaffen.

     

    Kraft der Natur

    Die dritte Säule meiner Arbeit enthält:

    • dich wieder mit den Rhythmen und Zyklen d(ein)er Natur zu verbinden

    • Bachblütenmischungen

    • LaVita - das Mikronährstoffkonzentrat (melde dich gerne, wenn du LaVita auch für dich nutzen möchtest - ich bin Partnerin)

    • ätherische Öle

    Die ätherischen Öle kannst du (immer verdünnt) gezielt auf Akupressurpunkten anwenden. Im Artikel zur energetischen und emotionalen Unterstützung durch ätherische Öle findest du dazu mehr.

    Der Vollständigkeit halber möchte ich hier noch unsere Ernährung erwähnen - auch wenn diese nicht Teil meiner Expertise ist.

    Für mich gehört zu diesem Punkt, dass du deinem Körper Wertvolles aus der Natur in Form von hochwertigen, natürlichen Lebensmitteln zuführst, die ihn mit den Nährstoffen versorgen, die er braucht.

     

    Die Kombination aus den 3 Säulen, Bewegung, Berührung und die Kraft der Natur ist in vielen Bereichen einfach unschlagbar.

    Sie bietet so vieles, was sich dein Körper auf allen Ebenen wünscht.

    Du kommst dadurch wieder mehr in Kontakt mit deinem Körper und das wirkt sich auf viele Bereiche deines Lebens, vor allem auch auf deine Beziehungen positiv aus.

    In meinem E-Book verbinde ich genau diese 3 Bereiche - Bewegung/Haltung, Berührung und ätherische Öle. Melde dich für meinen Inspirations-Letter an, und ich schenke dir mein E-Book:

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    Welchen Sinn hat es also dein Körperbewusstsein zu stärken?

    Es schenkt dir Selbstermächtigung und Selbstbestimmung, weil du in ganz vielen Belangen einfach spürst, was dir und deinem Körper gut tut.

    Es stärkt auch dein Selbstbewusstsein.

    Wie das Wort schon sagt – sich seiner selbst bewusst sein.

    Du wirst dir also dir selbst, deiner Handlungen und Bewegungsmuster viel bewusster.

    Diese Bewusstsein ist der erste Schritt zur Veränderung.

    Erst wenn du dir bewusst bist, wo es hakt, kannst du etwas verändern. Die unbewussten Muster gilt es also erst aufzuspüren, um sie dann verändern zu können.

    Ich stehe dafür, dass wir unserem Körper wieder mehr Beachtung schenken und ihm helfen wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

    Und wie schon oben beschrieben ist Gleichgewicht sehr vielschichtig und ich sehe das sehr differenziert.

     
    Mini-Check-in-Koerper-Quote
     

    3 konkrete Schritte um dein Körperbewusstsein zu stärken

     

    Nimm dir täglich fünf Minuten Zeit für diese 3 Schritte:

     

    Schritt 1: Mini-Check-in kultivieren

    Wandere durch deinen Körper von den Zehen bis zum Kopf oder vom Kopf bis zu den Zehen und spüre dich. Wo ist es warm, wo ich es kalt, wo ist es eng, wo ist es weit. Was kannst du wahrnehmen, ganz ohne das zu bewerten. Spürst du deinen Herzschlag? Deinen Atem?

    Tiefe Atemzügen

    Nimm 7 tiefe bewusste Atemzüge – über die Nase ein und über die Nase wieder aus. Lass dabei den Atem bis ins Becken hinunterfließen.

    Ehrlichkeit

    Sei ehrlich zu dir. Wo hast du ein Ungleichgewicht entdeckt. Und was kannst du tun, um es auszugleichen? Geh bei diesem Punkt davon aus, dass alles möglich ist!

    Wenn du selber keinen Lösung findest, dann hol dir Hilfe. Ich unterstütze dich gerne.

     

    Und jetzt?

    Verändere etwas!

    Hier findest du die Basics und hilfreiche Tools für nachhaltige Veränderung.

     

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